Coleman, Loren Battletech 48
Trügerische Siege
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»Trügerische Siege« (Battletech 48) von Coleman, Loren
Trügerische Siege von Loren Coleman aus der Serie Battletech
Loren L. Coleman
begann in der High-School, Literatur zu schreiben. Aber erstwährend seiner
fünf Jahre als ein Mitglied der Marine der Vereinigten Staaten war begann
er, ernsthaft zu schreiben. Trotz der vielen Drohungen, die einen Schriftsteller
auf einer mechanischen Schreibmaschine begleiteten, der den Schlaf von Schiffskameraden
unterbricht, hielt er an seiner Schriftstellerei durch den Rest seiner Mitlitärzeit
und darüber hinaus fest. Sein erster Roman wurde in 1997 herausgeben. Es
war die Geschichte eines zukünftigen Schlachtfeldes, in der Maschinen den
Krieg entschieden. Der Roman fügte sich in die Battletech Serie ein.
Als ein freiberuflicher Schriftsteller und Teilzeit Spieldesigner arbeitetend,
hat Loren L. Coleman für Gesellschaften wie FASA und TSR geschrieben, während
es auch seiner eigenen Arbeit nachging. Für FASA hat er sowohl für
die Battletech Serie, als auch Earthdawn und Shadowrun geschrieben.
Trügerische Siege Band 48
Der zu unrecht entehrte Mechkriger Michael Searcy möchte auf dem Planeten
Solaris VII einen neuen Anfang machen. Michael Seracy wurde von seinem damaligen
Kommandante der Feigheit vor dem Feinde bezichtigt, dabei wollte eben dieser
sich nur sicher zurückziehen und gab Michael da mit zum Abschuss frei,
dieser musste mit seinem überhitzten Mech dann aufgeben. Dies war auf Solaris
VII nicht bekannt und sollte auch so bleiben.
Solaris VII ist ein Spiele Planet auf dem sich Mechkrieger aus aller Welt in
ultimativen Sport Ereignissen, aller bekannten Welten, gegeneinander anzutreten.
Auf diesem Planeten herrschen dieselben Kriegs Verhältnisse wie im übrigen Universum.
Die Häuser sind hier Vertreten durch Stadtteil und deren dazugehörigen Mechställen
(in den die Mechkrieger unter Vertrag stehen), Die Mechställe sind in privater
Hand und werden vor allem wegen Geld und Macht geführt. Die einzelnen Mechstallbesitzer
führen auch unter einander Kämpfe um Macht aus.
Michael Searcy kommt bei Drew Hasek-Davion unter aus der Lyranischen Allianz,
eine verschlagenem, macht hungrigen und klugen Mann. Drew Hasek-Davion hat Michael
ausgebildet zum Arenakämpfer und hat ihn auserkoren der Zukünftige
Champion zu werden. Während der Kämpf zum diesjährigen Champion
lässt Drew Hasek-Davion eine Arena Sabotieren und dies während eines
Kampfes zweier Battletechs. Die Arenen sind normalerweise mit umfassenden Sicherheitsvorkehrungen
ausgestattet, diese Fallen aus und es gibt unter den Zuschauern etliche Tote.
Dieser Unfall führt zu Unruhen und Ausschreitungen unter der Bevölkerung,
hier kommen besonders die einzelnen Häuser ins Spiel, der eine Versucht
die Unruhen zu stoppen der andere sie an zuschnüren. Die Unruhen übertragen
sich auf die Battletechkrieger und die greifen in den Kampf ein wobei bei den
Kämpfen auch wieder unbeteiligte verletzt und getötet werden. Michael
Searcy hat in diesem Kampf der Allianzen eine Entscheidende Rolle, er führt
die Kämpfer der Lyranische Allianz an. Drew Hasek-Davion versucht inzwischen
die Unruhen auszunutzen und Zwietracht unter Michael und seine Freunden zu Säen.
Äußerndem versucht er die absolute Macht unter den Nachtarbeiten
zu erhalten, dabei versucht er die Medien auf seine Seite zuziehen. Dabei scheut
er auch nicht vor Erpressung und Anschlägen zurück. Ob dieser Plan
wohl gelingt ....?
Fazit:
Dieser Roman ist durch die Aufteilung in die verschiedenen Allianzen sehr schwer
zu lesen und ist teilweise verworren. Bis ich dahinter gestiegen bin wer zu
wem gehört hat eine Zeitlang gedauert. Die einzelnen Handlungen wurden mir dann
auch klar. Die Kampfszenen in den Arenen sind sehr schön und ausführlich beschrieben.
Auch die Machtkämpfe unter den Mechkrieger haben mir gefallen. Auch die Freundschaften
unter den verschiedenen Mechkrieger aus den verschiedenen Allianzen sind gut
und plausibel erklärt bzw. sehr gut dargestellt. Nachdem ich mich eingelesen
habe, habe ich das Buch sehr genossen. Das Ende war auch sehr gut und ist auch
ein bisschen überraschend.